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Für das Referat Leistungen sucht das Amt für Migration und Integration zum 1. Dezember 2024 eine Teamleiterin oder einen Teamleiter (w/m/d). Ihre neuen Aufgaben Sie leiten und führen ein Team mit derzeit 9 Mitarbeitenden. Sie sind verantwortlich für die einheitliche und ordnungsgemäße Sachbearbeitung Ihres Teams und die abschließende Bearbeitung und Entscheidung von schwierigen Einzelfällen. Sie bearbeiten eigenständig Leistungsfälle und sind zuständig für die Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen und abschließender Entscheidung, Zahlungsanweisung, Feststellen und Geltendmachung vorrangiger Ansprüche, Prüfung und Durchsetzung von Erstattungsansprüchen und die rechtliche Vorprüfung von Widersprüchen. Sie sind Ansprechperson für schwierige Kundenanliegen. Sie sind verantwortlich für das Fachverfahren Open Prosoz im Referat Leistungen (Durchführung der Zahlläufe, Einnahmeverwaltung, Ansprechperson für das Team und die Systembeauftragten des Kreissozialamtes). Zu Ihrem Aufgabenbereich gehören die Erstellung, Auswertung und Pflege von Statistiken.

Im Rahmen der Nachwuchsgruppe "Gelingensbedingungen rassismussensibler Lehrer:innen. Eine rassismustheoretische Analyse von Studium, Referendariat und Berufseinstieg" (GraL) ist die Stelle der Projektkoordinator*in zu besetzen. Im Rahmen von GraL werden die verschiedenen Phasen der Lehrer*innenbildung rassismustheoretisch untersucht. Berücksichtigt werden strukturelle Bedingungen sowie die Erfahrungen und professionellen Selbstverständnisse von Studierenden, Referendar*innen und Berufseinsteiger*innen, die im Kontext von Rassismus unterschiedlich positioniert sind. Die lange Projektlaufzeit erlaubt phasenübergreifende und prozessbezogene Erkenntnisse über die Lehrer*innenbildung. Durchgeführt werden eine diskursanalytische Dokumentenanalyse sowie Analysen berufsbiografischer und problemzentrierter Interviews in den Regionen Sachsen und NRW. Die Nachwuchsgruppe setzt sich neben der Koordinator*in aus einer Gruppenleitung und drei wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen zusammen und hat zum Ziel, ein Ort der Qualifizierung im Bereich erziehungswissenschaftlicher Rassismusforschung zu sein. Die Gruppe ist an der Universität Bielefeld in der AG10 "Migrationspädagogik und Rassismuskritik" angesiedelt.

The DEMINE (DEaling with conflicts related to MIgration: NEgotiating social cohesion through communication) European Joint Doctorate (DN-JD) network addresses the challenge of radicalisation and extremism that threatens social cohesion in Europe. By integrating inter-sectoral mobility and a balanced mix of research and transferable skills, DEMINE aims to develop a framework for understanding the role of interpersonal and mediated communication in intergroup relations and migration-related conflicts. This innovative programme explores the impact of traditional media, social media, and interpersonal interactions on attitudes toward migration and social cohesion. It focuses on the dynamics of political and societal polarisation and radicalisation, providing insights into how these processes affect society. The DEMINE consortium will train nine doctoral candidates across various disciplines, including political science, communication, journalism studies, linguistics, psychology, social data analytics, sociology, anthropology, and education science/media literacy. The training will address socially unacceptable extreme discourse that leads to populist attitudes and societal polarisation. Additionally, it will measure the impact of mediated and interpersonal communication expressions that aim to create societal divisions and ostracise specific communities.

Im Fachbereich Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften der Universität Trier (Medienwissenschaft, Prof. Dr. Marion G. Müller) ist zum 1. März 2025 (befristet bis zum 29. Februar 2028) im DFG-Drittmittelprojekt „Visuelle Kommunikation in Zeiten des Krieges“ folgende Stelle zu besetzen: Postdoktorand/in (m/w/d) wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) (E 13 TV-L, 100%, befristet nach WissZeitVG, für die Dauer von maximal 3 Jahren). Die Postdoktorand/innenstelle wird für drei Jahre aus Mitteln des DFG-Projektes „Visuelle Kommunikation in Zeiten des Krieges. Empathische Rezeption von Online-Bildern aus den Kriegen in der Ukraine und Israel/Gaza“ finanziert. Das Aufgabengebiet umfasst die zentrale Mitwirkung an den Forschungsaktivitäten des Projekts: • Durchführung der vorgesehenen Studien/Experimente • Auswertung der Ergebnisse • Mitwirkung an deren Publikation vorzugsweise auf Englisch • Präsentation von Projektergebnissen auf internationalen Tagungen • Anleitung der wissenschaftlichen Hilfskräfte • Durchführung von Expert/innenworkshops • Mitwirkung bei Organisation und Verwaltung des Projektes. Eine Weiterqualifikation (Habilitation) im Verlauf des Projektes ist möglich, aber nicht zwingend.

Der gesellschaftliche Umgang mit dem Klimawandel, mit der Gefährdung der Biodiversität, mit Migration, der Energiegewinnung, KI und zahlreichen anderen Problemen ist Gegenstand politisch öffentlicher Debatten. Wir erforschen, wie solche Debatten verlaufen und suchen dabei Verstärkung. Wir forschen und lehren zu den Dynamiken öffentlicher Kontroversen um aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen – zum Beispiel zur Wissenschaftskommunikation, strategischen Kommunikation, zu Medienwirkungen, Mediennutzung, zur Diffusion von Informationen u.v.a.m. Uns interessiert zum Beispiel, wie Medien in solchen Debatten berichten, wie sich Informationen im Netz verbreiten, welche Akteure sich mit welchen Argumenten zu Wort melden, wie Medieninhalte auf das Medienpublikum oder auf involvierte Akteure wirken und wie sie politische oder gesellschaftliche Prozesse beeinflussen. Wir suchen Sie um mit uns diese Themen zu lehren und erforschen. Ihre Aufgaben umfassen Lehre (4 SWS), Mitarbeit in Forschungsprojekten, Mitarbeit bei Drittmittelanträgen sowie die eigene wissenschaftliche Weiterqualifizierung (Promotion, Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistungen).

The Doctoral Researcher's post is based at the Transition for Secure and Sustainable Societies (TS3) research group led by Dr Farid Karimi at the Department of Social Sciences and Philosophy. The Doctoral Researcher primarily contributes to the Horizon Europe project ‘EU Decarbonisation in Times of Crises: Exploring Social Innovations and Enhancing an Equitable Twin Transition’ (DeCrises). DeCrises aims to identify theoretical and implementation gaps in the current MLG framework concerning twin climate and digital transition and propose pathways to a just twin transition to minimise current inequalities and prevent creation of new ones. Furthermore, DeCrises aims to develop a comprehensive bottom-up governance framework for effective MLG to foresee digital and climate transitions that is well-equipped to deal with future uncertainties. This will involve assessing the EU’s implementation of its Green Deal and how this is interwoven with the EU’s Digital Strategy, understanding how it promotes citizen participation and deliberation, identifying collaboration models and enhancing regional governance.

Zu den Aufgaben des Stelleninhabers / der Stelleninhaberin gehören Forschung, Lehre und Prüfungen im Bereich von Translationsprozessen bzw. des Translation Workflow am Institut für Übersetzen und Dolmetschen, der Aufbau eines sprachenübergreifenden Forschungs- und Lehreschwerpunkts des Instituts in diesem Bereich, die Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die üblichen Aufgaben in der universitären Selbstverwaltung. Zudem ist ein Beitrag zum Schwerpunkt der Fakultät im Bereich Digital Humanities erwünscht.

see link (German description)

I randomly put the deadline on 31.12.2024, because the advertisement doesn´t state it. However, I suppose that they are looking constantly for applicants for this kind of jobs. See Link for more details. Good Luck!